Umgestellt von Präsenz auf Vergangeheit

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# Kapitel 1 # Kapitel 1
Morgen ist es soweit. Morgen hat Levina endlich Geburtstag und sie freut sich schon riesig. Levina hofft, dass sie alle Geschenke, die sie sich wünscht bekommt. Heute will Levina rechtzeitig ins Bett gehen, damit sie schnell schlafen kann und ihr Geburtstag bald stattfindet. Darum schnell den Schlafanzug angezogen, die Zähne geputzt und ab ins Bett. "Morgen ist es endlich soweit.", dachte Levina. "Morgen habe ich endlich Geburtstag". Es war die Nacht vor Levinas Geburtstag und Levina hoffte, dass sie alle Geschenke, die sie sich gewünscht hatte, auch bekommt. Levina war so nervös, und aufgeregt, dass sie so schnell wie möglich ins Bett wollte. Darum hatte sie sich direkt nach dem Abendbrot die Zähne geputzt, den Schlafanzug angezogen und ist unter ihre Bettdecke gekrochen.
Als Levina im Bett liegt hört sie ihre große Schwester Ophelia von oben aus dem Stockbett fragen:"Weißt du noch vor 3 Jahren an meinem sechsten Geburtstag? Als wir im Verborgenen Land waren?" "Das haben wir uns doch nur eingebildet!", antwortete Levina. "Ich bin mir auch nicht mehr so ganz sicher, aber das Amulett, dass ich von Fmi bekommen habe, zeigt, dass es doch wahr war." Ophelia zieht ein Amulett unter ihrem Kissen hervor, das den ganzen Raum erhellt. "Aber warum haben wir dann solange nichts von unseren Freunden gehört?" will Levina von ihrer großen Schwester wissen. "Das kann ich dir nicht sagen. Aber auch ich würde sie gerne wieder sehen! Jetzt schlaf mal. Morgen ist dein Geburtstag. Freust du dich schon?" Levina lag bereits eine weile im Bett als ihre große Schwester Ophelia ins Zimmer kam und die Leiter zu ihrem Stockbett hochkletterte. Von oben hörte Levina ihre Schwester fragen:"Weißt du noch vor 3 Jahren an meinem sechsten Geburtstag? Als wir im Verborgenen Land waren?" "Das haben wir uns doch nur eingebildet!", antwortete Levina. "Ich bin mir auch nicht mehr so ganz sicher", erwiderte Ophelia "aber das Amulett, dass ich von Fmi bekommen habe, zeigt, dass es doch wahr gewesen sein muss." Ophelia zog ein Amulett unter ihrem Kissen hervor, das den ganzen Raum erhellte. "Aber warum haben wir dann solange nichts von unseren Freunden gehört?" wolle Levina von ihrer großen Schwester wissen. "Das kann ich dir nicht sagen. Vielleicht liegt es daran, dass wir umgezogen sind. Ich unsere Freunde von damals wieder gerne sehen! Jetzt schlaf mal. Morgen ist dein Geburtstag. Freust du dich schon?"
"Und wie!", antwortet Levina. "Na dann schlaf mall schnell. Gute Nacht Levina!" "Gute Nacht Ophelia." "Und wie!", antwortete Levina. "Na dann schlaf mal schnell. Gute Nacht Levina!" "Gute Nacht Ophelia."
In der Nacht wird Levina geweckt. Klopft da etwas gegen den Rolladen, fragt sich Levina während sie langsam immer wacher wird. In der Nacht wurde Levina geweckt. "Klopft da etwas gegen den Rolladen", fragte sich Levina während sie langsam immer wacher wurde.
"Hörst du das auch?". hört Levina ihre schwester von oben fragen. "Levina, bist du wach? Hörst du das auch?". flüsterte Ophelia in die Stille so dass Levina zusammenzuckte.
"Ja. Was ist das?" "Ich weiß es nicht. Komm lass uns nachsehen." "Ja. Was ist das?" "Ich weiß es nicht. Komm lass uns nachsehen."
Levina steht aus dem Bett aus, während Ophelia die Leiter heruntersteigt. Auf einmal klopft es wieder an den Rolladen. Diesmal etwas fester. "Komm lass uns nachsehen", schlägt Levina vor und zieht am Rolladenband. Draußen ist es Dunkel, aber ansonsten ist nichts zu sehen. "Moment, ich habe eine Idee.", Ophelia kletter auf ihr Bett zurück und holt das Amulett, das sie von der Fee Fmi bekommen hat unter ihrem Kopfkissen hervor. Sofort ist das ganze Zimmer hell erleuchtet. Als Ophelia sich dem Fenster nähert, ändert sich die Farbe des Lichtes von einem hellen Gelb zu einem dunklen pinkton. Levina stand aus dem Bett auf, während Ophelia die Leiter herunterstieg. Es klopfte erneut an den Rolladen. Diesmal etwas fester. "Komm lass uns nachsehen", schlug Levina vor und zog am Rolladenband. Draußen war es Dunkel, die Straßenlaternen warfen ein schwaches Licht auf die Straße. Auf der anderen Straßenseite konnten die Schwestern die Fußballplatz sehen der nun schwarz dalag. Ansonsten war nichts zu sehen. "Moment, ich habe eine Idee.", Ophelia klettere auf ihr Bett zurück und holte das Amulett, das sie von der Fee Fmi bekommen hatte unter ihrem Kopfkissen hervor. Sofort wurde das ganze Zimmer hell erleuchtet. Als Ophelia sich dem Fenster näherte, änderte sich die Farbe des Lichtes von einem hellen Gelb zu einem dunklen pinkton.
"Ophelia, schau mal die Farbe deines Amuletts", sagt Levina und zeigt auf das Amulett. "Was ist hier los? Das hat es ja noch nie gemacht?" Plötzlich klopft nochmal etwas ans Fenster. Dieses Mal können Levina und Ophelia einen kleinen leuchtenden Punkt entdecken. "Das ist Fmi. Los mach das Fenster auf." Levina öffnet das Fenster und die kleine Fee kommt hereingeflogen. Kurz darauf folgen ihr zwei flauschige bunte Bälle mit großen Nasen. "Quatzolottdot?", fragte und zeigt auf einen der kleinen Fellknäuel. "Ophelia, schau mal die deine Amulett", sagte Levina und zeigte auf das Amulett. "Was ist hier los? Das hat es ja noch nie gemacht?" Plötzlich gabe es einen Schlag gegen das Fenster. Dieses Mal konnten Levina und Ophelia einen kleinen leuchtenden Punkt entdecken. "Das ist Fmi. Los mach das Fenster auf." Levina öffnete das Fenster und der kleine hell weiß leuchtende Punkt, der die kleine Fee war, kam hereingeflogen. Kurz darauf folgten ihr zwei flauschige bunte Bälle. Jedes dieser Fellknäuel hatte große Nasen dort, wo ein Gesicht wäre. "Quatzolottdot?", fragte Levina und zeigte auf einen der kleinen Fellknäuel.
"Höchst persönlich", antwortet der kleine Fellknäul mit einer Stimme die sich so anhört als wenn sich jemand beim Sprechen die Nase zu hält."Nett euch endlich wieder zu sehen. Wir brauchen ganz dringend eure Hilfe. Das "Erfundene Land" ist in großer Gefahr und wir wissen nicht, wer uns noch helfen kann. Ihr seid unsere letzte Hoffnung" "Höchst persönlich", antworte das kleine Fellknäul mit einer Stimme die sich so anhörte, als wenn sich jemand beim Sprechen die Nase zu hält. "Nett euch endlich wieder zu sehen. Wir brauchen ganz dringend eure Hilfe. Das "Erfundene Land" ist in großer Gefahr und wir wissen nicht, wer uns noch helfen kann. Ihr seid unsere letzte Hoffnung"